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Atelier-Haus, Zürich, Ankerstraße

Haus des Jahres

„Haus des Jahres 2017“.
Elsäßer Bauindustrie liefert Betonelemente für das preisgekrönte Objekt.

 

 

 

Haus des Jahres 2017

Strenge Kriterien bei der Wahl des Siegers

Zum siebten Mal wurden vom Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur Museum und der Unterstützung des InformationsZentrum Beton sowie Hofquartier die „Häuser des Jahres – die besten Einfamilienhäuser“ gekürt. Aus über 150 Einreichungen wurden ein Preisträger, drei Auszeichnungen und fünf Anerkennungen ausgewählt. Beurteilt wurden die Objekte nach ihrer Nachhaltigkeit, dem innovativen Einsatz von Materialien, kreativem Umgang mit der baulichen Situation und einer konsequenten Ausführung. Herausgekommen ist eine Sammlung der kreativsten, individuellsten und exklusivsten Einfamilienhäuser 2017 im deutschsprachigen Raum. Aber wann ist ein Haus nun das Haus des Jahres? Wenn es durch höchste architektonische Qualität überzeugt, einzigartig und stimmig in Form, Raumgestaltung und Materialität ist, individuell für seine Bewohner entworfen wurde und sich angemessen mit seinem städtischen oder ländlichen Umfeld auseinandersetzt.

Vielfältige Probleme vorbildlich gelöst

Die Hauptprobleme vor denen Bauschaffende heutzutage stehen, sind offenkundig. Ein schmales Budget und ein begrenztes Platzangebot bilden schwierige Rahmenbedingungen und stellen eine Herausforderung für alle Beteiligten dar. Vor allem die urbane Bebauung ist nicht nur kostenintensiv, sondern darüber hinaus architektonisch anspruchsvoll. Die nachträgliche Lückenbebauung soll sich schließlich harmonisch in das Gesamtbild einfügen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Sieger des diesjährigen Wettbewerbs besonders für die Vereinigung der „Mission des kostengünstigen Bauens und das gleichzeitige Konzept für innerstädtische Nachverdichtung“ gelobt wurde. Wenngleich ein Einfamilienhaus nicht der erste Gedanke ist, den man dabei im Sinn hat. Das preisgekrönte Objekt trotzt diesem Widerspruch in jeder Hinsicht. Das fünf Meter schmale und damit nur einraumbreite Einfamilienhochhaus in der Zürcher Innenstadt fügt sich problemlos in das Erscheinungsbild und versprüht gleichzeitig einen Hauch von Glamour und Eleganz. Aber auch in puncto Nachhaltigkeit brilliert das Objekt. Beton ist langlebig und ökologisch korrekt und kann zugleich ästhetisch sein. Denn nicht nur von außen lässt sich der Beton in seiner schönsten Form bestaunen, auch im Inneren des Hauses haben die Bewohner das Bild vom „Wohnen im Rohbau“ konsequent durchgezogen und mit Details in kraftvollen Farbtönen akzentuiert.

Unser Beitrag zum Sieg

Wenngleich in diesem Wettbewerb die Architekten für ihre Objekte prämiert wurden, fühlen auch wir uns bei Elsäßer als Sieger. Wir durften die vorgefertigten Betonelemente für dieses interessante, zukunftsweisende Bauvorhaben liefern und haben hierbei mit unserer Qualität und unserem Können überzeugt. Zum Einsatz kamen 245 m² Deckenplatten, 185 m² Doppelwände und 230 m² Thermowände. Das Lob für die hervorragende Betonoberfläche, in die das Gebäude gefasst ist, spricht für unsere Kompetenz. Wir sind stolz, einen wesentlichen Beitrag zu diesem preisgekrönten Objekt geleistet zu haben. Diese Auszeichnung demonstriert die Vielzahl der Vorteile von vorgefertigten Betonfertigteilen. Durch Ihre Langlebigkeit und Nachhaltigkeit sind sie prädestiniert für zukunftsorientiertes Bauen. Der Individualität und dem Gestaltungswillen der Architekten sind durch den technologischen Fortschritt mit unseren computergestützten Produktionsmethoden kaum Grenzen gesetzt. Jedes Element ist ein Unikat und wird individuell nach Kundenwunsch produziert. Die Bauweise ist kostengünstig und durch die Anlieferung just-in-time effizient.

Haus des Jahres 2017

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